- Bitte stelle dich kurz vor!
Schon während der Schulzeit habe ich begonnen mit kleinen Aufträgen die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zu unterstützen, für die ich später auch im Bereich der politischen Bildung als Teamer:in tätig war. Mein kulturweit Freiwilligendienst 2015 in Ungarn mit den umrahmenden Seminaren hat bei mir außerdem ein verstärktes Interesse im kulturellen und gesellschaftspolitischen Bereich geweckt, dem ich schwerpunktmäßig auch in meinem interdisziplinären „Liberal Arts and Sciences“ Studium in Freiburg, Amsterdam und Martinique nachgegangen bin. Thematisch vertieft habe ich mich außerdem mit meiner Arbeit in der Fachstelle für Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention und dort Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung – seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt auch von digitalen – Veranstaltungen gesammelt. Aber auch das Thema Nachhaltigkeit begleitet mich schon seit einer Weile; zuletzt im Rahmen der Weiterbildung zur Teamer:in für Bildung für Nachhaltige Entwicklung für ich auch schon mehrere eigene Workshops und Seminare durchgeführt habe.
2. Zu welchen Themen bietest du deine Seminare an? (max. 600 Zeichen)
Ich konzipiere bedarfsbezogen Workshops und Seminare zu Themen (allgemein oder spezifisch) in folgenden Bereichen: Politische Bildung, Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und Klimakrise, Demokratiebildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Anti-Diskriminierung. Außerdem biete ich die Moderation von Veranstaltungen und Begleitung von (Gruppen-)Prozessen an.
3. Für wen möchtest du deine Seminare vor allem anbieten/Wer ist deine Zielgruppe?
Ich richte mich in der Konzeption ganz nach der Zielgruppe: das können Jugendliche oder Erwachsene sein, die sich in meinem Seminar die Grundlagen oder die inhaltliche Tiefe eines Themas erarbeiten genauso wie Expert:innen, die in einem Workshop ihr Wissen verknüpfen, austauschen und erweitern und so zu einem gemeinsamen Ziel beitragen können.
4. Was gefällt dir beim Teamen am besten, auf was achtest du besonders?
Mir sind Interaktion, Kontakt und Austausch besonders wichtig. Ich lege Wert auf Diskussionen und darauf sich in andere Personen, Sichtweisen und Situationen hineinzuversetzen. Das versuche ich den Teilnehmenden auf methodisch vielfältige Art zu ermöglichen, sodass sie gestärkt und mit Handlungsmöglichkeiten ausgestatten meinen Workshop verlassen.
