Amélie Bohlen

 

 

 

 

 

Name: Amélie Bohlen

Weiterbildung: Bildung für Nachhaltige Entwicklung

Wohnort: Berlin

Kontakt: amelie.bohlen@posteo.de

Bitte stelle dich kurz vor!

Seit meinem kulturweit-Freiwilligendienst in Südafrika bin ich aktiv in der Bildungsarbeit tätig und organisiere partizipative Seminare im Bereich BNE. Ich habe einen Masterabschluss in interkultureller Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement mit Fokus auf Diversity Management, Organisationsentwicklung sowie Prozesssteuerung in international agierenden Teams. Während ich mich in meiner Masterarbeit mit entwicklungspolitischer Bildung auf regionaler Ebene auseinandersetzte, beschäftigte ich mich im anschließenden SLE-Postgraduiertenprogramm an der HU Berlin mit diesen Themen auf internationaler Ebene. Zurzeit arbeite ich als Prozessbegleiterin in einem Verein, der sich für Gesundheitsprävention und gegen Kinderarmut in Berlin einsetzt – das Thema Klima spielt auch hier für mich eine wichtige Rolle! In meiner Freizeit mache ich gerne Musik – am liebsten gemeinsam mit Freund*innen.

 

Zu welchen Themen bietest du deine Seminare an?

In meinen Workshops und Seminaren setzen wir uns interaktiv mit globalen Herausforderungen auseinander und beleuchten dabei unsere persönlichen Handlungsspielräume. Der Schwerpunkt meiner Bildungsarbeit liegt in den Bereichen:

Einführungsseminare Bildung für nachhaltige Entwicklung

Bildungs(un)gerechtigkeit (SDG4)

Interkulturelle Kompetenz, Kommunikation und Empowerment

Postwachstum

Projektmanagement und Wirkungsorientierung

Klima und Gesundheit

Da ich eine systemische Ausbildung mitbringe, biete ich auch systemische Prozessbegleitung, Begleitung von Veränderungsprozessen und Gruppenmoderationen an.

 

Für wen möchtest du deine Seminare vor allem anbieten/Wer ist deine Zielgruppe?

Zu meiner Zielgruppe gehören Jugendliche, junge Erwachsene und Studierende, aber auch Personen, die selbst in der Bildungsarbeit tätig sind und gerne alternative und kreative Bildungsansätze in ihre Arbeit integrieren möchten. Da ich gerne mit heterogenen Gruppen zusammenarbeite, bin ich jederzeit offen dafür, Bildungsangebote auch für andere Zielgruppen zu organisieren.