Marlen Töpfer

 

Name: Marlen Töpfer

Weiterbildung: UNESCO-Welterbe

Wohnort: Bonn

Kontakt: mallatoepfer@web.de

Bitte stelle dich kurz vor! 
Hallo, ich bin Marlen und habe im Juli 2021 die fast 2 ½ jährige
Welterbe-Teamer*innen-Weiterbildung abgeschlossen.
Schon 2010/11 war ich mit kulturweit am Goethe-Institut Almaty/Kasachstan und bin seit
2015 nach meinem Bachelor-und Masterstudium der Kunstgeschichte, Literatur, Musik- und
Medienwissenschaft berufstätig – aktuell als Referentin für eine europäische
Forschungsinfrastruktur bei der Max Weber Stiftung in Bonn. Während meiner beruflichen
Tätigkeit habe ich bereits viele Vorträge und Seminare/Workshops für unterschiedliche
Zielgruppen gestalten, organisieren und durchführen können. Durch die Weiterbildung lernte
ich viele neue Methoden, Inhalte und Ansätze kennen, auf die ich mich nun freue
auszuprobieren.

Zu welchen Themen bietest du deine Seminare an? 
Bisher habe ich Seminare gegeben zu:
Einführung in das UNESCO-Welterbe & Ungleichheiten, Musik im UNESCO-Erbe (immaterielles Kulturerbe, Welterbe, Weltdokumentenerbe deren Unterschiede)
Reise zu Welterbestätten um die Welt (für Kinder)

Ich hätte Lust auf Themen zu:
Welterbevermittlung, v.a. digitale Methoden
Welterbe & Nachhaltigkeit
Reflexion der Prozesse im Welterbe & deren Kriterien
Welterbe &  Gesellschaft
Welterbe & Kunst

Insgesamt bin ich offen auch Seminare zu neuen Themen anzubieten. Zudem habe ich
eigene Materialien zur Vermittlung erstellt, die ich gerne zur Verfügung stelle.

Für wen möchtest du deine Seminare vor allem anbieten/Wer ist deine Zielgruppe?

Mir macht es Spaß für jede Zielgruppe individuell Angebote zu schaffen. Dabei ist es mir
wichtig, dass ich keine Seminare eins zu eins durchführe, sondern Inhalte immer wieder
zielgruppengerecht aufbereite. Besonders spannend finde ich als Zielgruppe Kinder, junge
Erwachsene und Senioren.

Was gefällt dir beim Teamen am besten, auf was achtest du besonders?

Besonders wichtig ist mir beim Teamen auf die individuellen Bedürfnisse der
Zielgruppe einzugehen und eine kreative und dynamische Lernatmosphäre zu
schaffen, in der sich alle wohlfühlen und Spaß am Inhalt haben. Wenn ich es dann
noch schaffen kann, Impulse zu setzen und die Teilnehmenden vielleicht sogar Lust
haben, sich auch in Zukunft mit dem einen oder anderen Thema zu beschäftigen, bin
ich überglücklich.